Neuigkeiten: Bürgergruppe ULP Aufgelöst !

Bürgergruppe ULP wurde per Beschluss der Mitgliederversammlung zum 30. September 2021 aufgelöst !

Foto: ehret+klein

„Die Bürgergruppen wurden aufgelöst

und der Verein befindet sich in Auflösung“

 

Sehr geehrte Stadträtinnen,

sehr geehrte Stadträte,

sehr geehrte Ortsvorsteher*innen,

sehr geehrte Unterstützer*innen und Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung Landsberg am Lech,

sehr geehrte Unterstützer*innen und Mitarbeiter*innen von Ehret+Klein,

sehr geehrte lokale Vertreter*innen der Politik,

sehr geehrte Vertreter*innen der lokalen Wirtschaft,

sehr geehrte Interessenten in unserem Newsletter-Verteiler,

sehr geehrte Interessentinnen in unserem Newsletter-Verteiler,

sehr geehrte Beteiligte und Unterstützer*innen der einzelnen Bürgergruppen,

sehr geehrte Vertreter*innen der lokalen Presse,

sehr geehrte Bürger*innen der Stadt Landsberg am Lech,

sehr geehrte Bewohner*innen des Landkreises Landsberg am Lech,

 

die Bürgergruppen des Verein „Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech e.V.“ wurden in der letzten Mitgliederversammlung, der aktuellen Satzung entsprechend, einstimmig aufgelöst. 

Auch der Verein, als juristischer Rahmen und Schutz für die aktiven Mitglieder wird in den kommenden Tagen und Wochen aufgelöst werden.

Der damit verbundene Schatz an Netzwerk (Unterstützer, Wissenschaft, Gleichgesinnte in ganz Deutschland) und das angehäufte Wissen zu unterschiedlichen Fragestellungen in der Bürgerschaft gehen damit in den größten Teilen für den Stadtrat und die lokale Bevölkerung verloren.

Das zentrale Ziel war es von Beginn an, eine Wissens-Plattform zu schaffen und zu pflegen, die Trends, die Amtsträger im Verein und auch sonstige äußere Situationen überdauert und zu jeder Zeit zum Vorteil der Gemeinschaft bei Anfragen und auch in Projekten nutzbar ist.

Ziel war es auch die Anliegen und Bedürfnisse jeglicher Art, in der Bevölkerung, in der Politik und in der Verwaltung auf einer gemeinsamen und möglichst sachlichen Ebene abzubilden.

Es wurde ein lokales und überregionales Netzwerk zu den unterschiedlichen Fragestellungen geschaffen.

Der Verein wurde zu Veranstaltungen von „bayern innovativ“, zu Veranstaltungen der Metropolregion München und auch zu Veranstaltungen des Rates für Nachhaltige Entwicklung“ eingeladen. Die Inhalte der Veranstaltungen waren sehr vielseitig. Einmal wurde das Konzept eines vollelektrifizierten ÖPNV-Fahrzeuges vorgestellt, dann wurde über die Nürnberger Errungenschaften in Bezug auf die Anreicherung von Erdgas mit Biogas und Wasserstoff im bayerischen Wirtschaftsministerium referiert, es fanden Treffen mit überregionalen Vertretern zu bereits umgesetzten Mobilitätskonzepten statt. Die Angebote, sich weiterzubilden in den unterschiedlichsten Themen unserer heutigen Zeit, waren sehr vielseitig und wurden durch den Vorstand als Vorbereitung, als erster Schritt, ein Netzwerk mit fachlicher Expertise für mögliche zukünftige Bürgergruppen und Projekte aufzubauen, wahrgenommen.

Über die bisherigen Aktivitäten konnte ein enormes Netzwerk an lokalem Wissen gebündelt werden. Es wurden Kontakte zu lokal verankerten Wissenschaftlern der Helmholtz-Gemeinschaft wie auch zu den unterschiedlichsten fachlichen Expertisen geknüpft. Viele wissen gar nicht, welcher umfangreicher Schatz an Wissen und Expertisen in unserer lokalen Bevölkerung vorhanden ist. Und so wurde Wissen abgefragt und manches Mal, wenn es zu sehr theoretisches Wissen war, in persönlichen Gesprächen erklärt und im Geiste zu allgemein verständlichen Bildern geformt. Von Erklärungen zum Thema „Feinstaub in der Stadt“, über die Themen „Luftqualität und Luftzirkulation in einer Stadt mit Unterstützung durch vorhandenen Wald und Fluß“, bis hin zu Erläuterungen in Bezug auf interne Prozesse der Deutschen Bahn AG, bei der Umsetzung einer Unterführung unter Bahngleisen hindurch.

Wir sollten niemals unterschätzen, wie sehr viel Hilfreiches zu den unterschiedlichsten Fragestellungen bei den unauffälligen und leisen Zuhörern einer Stadtgemeinschaft fundiert verankert ist.

Der Verein „Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech e.V.“ stand für das Sammeln und Pflegen solcher Kontakte, eine Expertise für den schnellen Zugriff auf sachlich und fachlich wertvolles Wissen zu aktuellen Fragestellungen der Zeit, der lokalen Politik und der lokalen Bevölkerung.

Mit den einzelnen Bürgergruppen sollten lokale Bedürfnisse und lokales Wissen um  Sachverhalte, Eigenheiten und Angelpunkte durch „Experten des Alltags“ erkannt, gebündelt und anschließend korrekt kanalisiert werden.

In Zeiten der Optimierungs-Gedanken auf vielen Ebenen war es auch immer wichtig, durch überregionale Veranstaltungen, einen Blick „über den eigenen Tellerrand hinaus“ zu erhalten.  Es wurden Kontakte geknüpft und Konzepte von Anderen kennengelernt.

Es wurden Angebote zum Wissenstransfer des Landes Bayern und des Bundes genutzt. Ab und an hat man sich zusammen mit einem „Kollegen im Geiste“ von LENA oder auch aus dem Landratsamt Landsberg am Lech auf den Veranstaltungen wiedergefunden.

Auch werden Sie uns nach den aktuellen Erfahrungen mit einer Bundestagswahl 2021 und der Diskussion um „gelebte Demokratie“ sicherlich zustimmen, dass ein erhöhtes Engagement an sachlicher und solider Informationspolitik in unserer heutigen Zeit unerlässlich geworden ist, um einen soliden, breiten und gemeinsamen Nenner in der Bevölkerung für ein Projekt zu finden.

Wir lernen auch lokal an Beispielen, wie zum Beispiel der Unruhe zum notwendig gewordenen Rückbau eines „Inselbad-Springer-Turms“, dass das rechtzeitige „Zur Verfügung-Stellen“ von Information zu vorliegenden Rahmenbedingungen im Nachhinein mit viel Aufklärungsarbeit verbunden ist, als es dem Umstand entsprechend, notwendig gewesen wäre.

Die Erfahrungen zum Rückbau des „Inselbad-Springer-Turms“ stellen ein gutes Beispiel dafür dar, dass eine frühzeitig eingeleitete Bürgerbeteiligung zum Umbau, beziehungsweise zur Erneuerung des in Landsberg sehr emotional verankerten Inselbades, welche den Prozess informativ nach außen hin kontinuierlich begleitet, die Bevölkerung im Rahmen des gesamten Prozesses sehr besser darauf hätte vorbereiten können, als es nun in diesem Frühjahr der Fall gewesen ist. Es hat zu sehr viel Misstrauen, zu vielen Befürchtungen, auch zu Gerüchten in der Bevölkerung und noch mehr Aufwand für Aufklärung geführt, als es vielleicht mit einem alternativen Weg notwendig gewesen wäre.

Schon der öffentliche Vortrag am 21. März 2017 von Herrn Dr. Jan-Hendrik Kamlage, Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI) zu den Effekten einer aktiven Bürgerbeteiligung vor dem Landsberger Stadtrat hat damals gezeigt, dass es notwendig, effizienter und sehr viel wertvoller geworden ist, sich mit der Kommunikation nach außen im Vorfeld intensiv, bedacht und mit Weitsicht zu beschäftigen.

Informationsveranstaltungen wie die 11-tägige  Ausstellung, im Juni 2015, der ersten Entwürfe, der ersten Ideen zur Entwicklung eines Areals wie der alten Pflugfabrik im historischen Rathaus mit 1018 Besuchern zeigen das hohe Interesse in der Bevölkerung zu einem persönlichen Gespräch. Es ist der Mix der Kommunikation und Informations-kanäle im Verhältnis zur Größe und zur Bedeutung eines Projektes für die Bürgerschaft, der eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen gemeinsamen Nenner erwarten läßt. Prof. Dr. Hilmar Sturm sieht hier den Umstand der „Schwarm – Intelligenz“ als zusätzlichen Garant für wertvolle, gemäßigte und an der „gemittelten Notwendigkeit“   orientierten Ergebnisse. 

Auch stellen Bürgergruppen für Investoren von Außerhalb einen großen Mehrwert dar. Sie lernen den Standort, die politische Situation, die lokale Meinung in der Bevölkerung und auch eine Stadtgesellschaft kennen. Sie erhalten Kenntnisse, um lokale Gegebenheiten und Zusammenhänge besser und schneller zu verstehen und in der Projektierung zu berücksichtigen.

Organisierte, ständige und aktualisierte Bürgerbeteiligung stellt für die breite Bevölkerung ein Forum, das Portal einer unparteiischen und sachlichen Information-Quelle dar.

Wir haben stets nach diesen vier Grundsätzen gehandelt:

  1. „Bedarf in der Bürgerschaft erkannt!“ (teils wurden wir angesprochen / teils waren wir in einem Thema involviert und haben Aufklärungs- und Informationsbedarf wahrgenommen)
  1. Rahmenbedingungen zum Thema recherchiert! (dazu gehörten auch intensive Gespräche mit den informierten und verantwortlichen Personen zum Thema)
  1. Fachexpertise konsultieren und ein Netzwerk für eine informative und aufklärende Bürgergruppe bereithalten!
  1. Sich ständig zu aktuellen Themen der Zeit informieren und an einer Erweiterung und Pflege des „Netzwerkes der fachlichen Expertisen“ arbeiten!

Stets zum Ziel, für den Fall der Fälle gerüstet zu sein.

Zu keinem Zeitpunkt haben der heutige Vorstand oder/und eines der heutigen Mitglieder sich aktiv in den Vordergrund, aktiv um Mehrheiten oder um Projekte bemüht.

Das Prinzip der ehrenamtlichen Arbeit im Rahmen einer freiwilligen und möglichst objektiven  Dienstleistung zum Wohle der Stadtgemeinschaft kann es nicht sein, dass sich der Bedarf aus dem Vorstand der Bürgerbeteiligung heraus entwickelt. Der Bedarf soll spürbar und erkennbar sein auf Seiten der Stadtpolitik und auf Seiten der Bürgerschaft.

Die Intention der Organisation „Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech e.V.“ war stets,  politisch unparteiisch, die lokale Vielfalt annehmend, jeden Menschen gleichwertig behandelnd, aufzutreten. Zu keinem Zeitpunkt war die „Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech e.V.“ ein Stimmungsmacher oder ein Organ, mit welchem polarisiert werden sollte.

Die Organisation „Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech e.V.“ sah bei sich die zentrale Aufgabe, zu informieren und zu vernetzen, den Beteiligten, Interessenten und Bürgern persönlich und auch medial mit Fakten zur Verfügung zu stehen.

Schlagworte wie „Schwarm-Intelligenz“, „Experten des Alltags“ im Hier und Heute, mit den Erfahrungen unserer Senioren und unserer Historie waren und sind für den aktuellen Vorstand Fundamente.

 

Durch den Beschluss der letzten Mitgliederversammlung wurden nun folgende aktive, inaktive und strategisch im Aufbau befindliche Bürgergruppen zum 30. September 2021 aufgelöst:

Bürgergruppen

1. „Bürgergruppe Urbanes Leben am Papierbach“

https://ulp.buergerbeteiligung-landsberg.de

(online bis auf weiteres erreichbar)

Zeitlicher Ablauf:

  • 2014 Einladung zu einem Bürgerbeirat (11 Mitglieder) durch die damaliger Stadtbaumeisterin, Frau Annegret Michler „Die Stadtentwickler“, der Stadt Landsberg am Lech für das Projekt Pflugfabrik
  • 2014 Aktionstage für die Bürger in der Pflugfabrik mit Führungen und mit Info-Ständen.
  • Sammlung von 234 Ideen, Wünschen, Anregungen, Kritik und Befürchtungen
  • 2015 Gründung der Bürgergruppe Urbanes Leben am Papierbach (ULP) mit 8 Mitgliedern
  • Am 27. August 2015 Gründungsversammlung des Vereins Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech e.V.
  • 25.März 2018 Eintragung als Verein durch das Amtsgericht Augsburg

Ziel:

  • ULP soll sich an das „Alt-Stadt-Ensemble“ anlehnen !
  • ULP soll eine möglichst hohe Akzeptanz in der Bevölkerung finden !
  • ULP soll früh integriert und belebt werden in und durch die Bürgerschaft und die Bewohner !

Beteiligung der Bürger:

  • 12 Treffen der Lenkungsgruppe
  • 7 Realisierungswettbewerbe
  • 7 Informations- und Diskussionsveranstaltungen 
  • 2 Ausstellungen im Rathaus (1018 Besucher)
  • Bürgerwerkstatt
  • Bürgerbefragungen (direkte Gespräche mit Fragebogen)
  • Aktionstage am Projekt
  • Präsentation der Ergebnisse im Stadtrat, der Lenkungsgruppe, bei den Investoren Ehret+Klein durch Prof.Dr.Sturm „gfb“ und Vertretern der Bürgergruppe ULP

2. „Bürgergruppe Inselbad/Lechstrand“

(online bis auf weiteres erreichbar)

  • Vorgespräche mit Herrn Nobert Köhler (ehem. Geschäftsleitung STW LL) und Siegfried Liebchen (ehem. Marketing/Vertrieb STW LL) zu möglichen Aufgaben einer Bürgergruppe zum Thema Inselbad Umbau / Umnutzung / generelles Konzept.
  • ein privates Gespräch mit dem Landsberger Urgestein und Bürger Erich Schmid, welcher auf eigene Initiative in der Fußgängerzone (Ludwigstraße) für einen Erhalt des Inselbades geworben hat
  • am 13. März 2014 ein erstes Treffen mit einem erfahrenen Planer auf dem Gelände des Inselbades (Generalbetriebsleiter Monte & Mare Unternehmens-gruppe), es werden Unterlagen zur Standortanalyse und mehrere visualisierte Konzeptideen zur freien Verwendung übergeben
  • nach telefonischer Rücksprache mit dem 1. Vorsitzenden, Peter Pechtold, des  „Fördervereins Lechufer und Strand beim Inselbad e.V.“ wird die Homepage der Bürgergruppe „Inselbad/Lechstrand“ inaktiv gehalten, um nicht Interessierte auf zwei Homepages verteilt zu wissen
  • die Stadtwerke Landsberg am Lech, Herr Liebchen (ehemalig Marketing), hat damals angefragt, ob die „Bürgergruppe Inselbad“ eine Befragung der Gäste im Inselbad übernehmen könnte, eventuell im zweiten Schritt auch eine repräsentatives Projekt um den lokalen Bedarf über das gesamte Jahr hinweg noch besser erkennen zu können
  • von Seiten der Stadtverwaltung standen damalig wenig Ressourcen zur Verfügung für ein Projekt mit einer „Bürgergruppe Inselbad“

3. „Bürgergruppe Vorderer Anger / Hinteranger“

(online bis auf weiteres erreichbar)

  • stetige Information zur Situation durch das Städtische Bauamt
  • keine schriftliche Information zum Wettbewerb von Seiten der Stadtverwaltung erhalten
  • Bürger hatten sich aktiv bei uns zur Teilnahme gemeldet. In Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Dr. Hilmar Sturm hat die Bürgergruppe ein umfangreiches Angebot zusammengestellt, welches durch die Ausführung von Teilaufgaben durch die ehrenamtlichen Bürger sehr günstig war

4. „Bürgergruppe Schloßberg“ 

(online bis auf weiteres erreichbar)

  • diese Bürgergruppe wurde einmal von Herrn Schulmeister im Rahmen eines Treffens mit der Bürgergruppe ULP angesprochen, hat jedoch niemals an Bedeutung bei den Bürgern gewonnen
  • ob nun eine Schule, ein Museum oder ein Hotel dort an der richtigen Stelle zu sehen ist, konnte leider nie bei den Bürgerinnen und Bürgern abgefragt werden; die ersten Erkenntnisse in vorsichtigen Gesprächen haben ergeben, dass es in der Bürgerschaft genügend Kontakte gibt zu familiengeführten Hotelketten, welche sich für solch einen Standort interessieren könnten; dass es andere Kommunen in Deutschland gibt, welche aus solch einem Standort und in einer vergleichbaren Situation erfolgreich ein Museum platziert haben sollen und nach den Erkenntnissen der letzten Stadtratssitzung eine Schule an diesem Standort mit hohem finanziellen Einsatz möglich ist.
  • aktuell gibt es geltende Beschlüsse des Stadtrates zum Areal auf dem Schloßberg

5. „Bürgergruppe Jugend“

(online bis auf weiteres erreichbar) 

  • Angebot einer Plattform, um Jugend-Projekte in der Stadt zu fördern. In sehr enger Anlehnung und einer wertvollen Zusammenarbeit mit unserem Landsberger Jugend-Beirat. Option für Projekte in einem rechtssicheren Raum, ergänzend zu den Möglichkeiten für Projekte im Rahmen der kommunalen und auf privatwirtschaftlicher Ebene.

6. „Bürgergruppe Umwelt“

(online bis auf weiteres erreichbar)

  • hoher Bedarf, auch im Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft
  • gute Fördermöglichkeiten über die EU, den Bund und das Land
  • Übersicht zu den bereits vorhandenen, meist in der Bevölkerung unbekannten Angeboten auf Stadt- und Landkreis-Ebene

7. „Bürgergruppe Verkehr“ 

(online bis auf weiteres erreichbar) 

  • das Wissen der Projektstudie „Landsberger Bürger-Mobil“ von 2012 sollte in einem Projekt mit eingebracht, diskutiert und auch getestet werden
  • eine wertvolle Plattform, um den Stadtrat von Landsberg am Lech die Option zu geben an Praxis-Beispielen und in Projekten, eventuell auch mit einem überregionalen Mobilitätsanbieter, „ein mögliches lokales Verkehrskonzept bedarfsnahe für unsere Stadt zu erproben
  • zentrale Übersicht zu allen Erhebungen und allen Gutachten der letzten Jahre
  • zentrale Übersicht zu den aktuellen Bestrebungen, den aktuellen Verfahren zum Thema Verkehr in der Stadt und im Landkreis Landsberg am Lech
  • ein rechtlicher Rahmen, um parallel zu einem kommunalen und einem privatwirtschaftlichen Rahmen eine Alternative, eine Option für erste Erfahrungen und das Erkennen eines echten Bedarfs in der Stadtgemeinschaft auszuloten

8. „Bürgergruppe Digital“

(online bis auf weiteres erreichbar) 

  • Aufklärung und Sensibilisieren der Bürger zum „individuellen Datenschutz“
  • „Tipps & Tricks“ – privater Datenschutz einfach gemacht, vom Fachmann erklärt
  • Veranstaltungen mit dem Angebot zur persönlichen Betreuung für jedermann

9. „Bürgergruppe Kultur“

(online nicht erreichbar) 

  • wurde – bei aller Notwendigkeit für Vernetzung, Bündelung eines gemeinsamen Kalenders, einer „Bedarfsanalyse“ aus der gelebten Praxis heraus – aus Rücksicht zu einem ehemaligen Mitglied des Vereins und der Bürgergruppe ULP niemals aktiv ins Leben gerufen

 

Verein

“Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech e.V.“ 

https://verein.buergerbeteiligung-landsberg.de

(online bis auf weiteres erreichbar)  

  • der Verein ist das juristische, vereinsrechtliche und versicherungstechnische Rückgrat aller Bürgergruppen
  • die Rechte für das Logo des Vereins und die Logos der Bürgergruppen bleiben bei Thomas Andreas Frank zum Schutz, aus Respekt und in dankbarer Erinnerung an die sehr vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden aller Beteiligten in den vergangenen 7 Jahren und 6 Monaten.

Wir bedanken uns bei lhnen allen für die gemeinsame Arbeit an dieser wertvollen, guten und sehr zukunftsorientierten Sache.

Mit freundlichen Grüßen

die drei Vorstände der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech e.V.

Thomas A. Frank

Bernd Schwarz

Peter Saro

"Stammtisch Gespräche in Landsberg am Lech"

und die Erkenntnisse aus den Gesprächen mit den Bürgern, den offiziellen Vertretern von Bürgern und Interessengemeinschaften und den Vertretern aus der Gemeinschaft der lokalen Presse.

Die neu initiierte Kommunikations-Plattform für alle Themen des Vereins „Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech e.V.“ wurde selbst zu den Sommerferien gut angenommen. Auch die zweite Veranstaltung zur aktiven Kommunikation mit den unterschiedlichen Interessengruppe stand ganz und gar im Zeichen des ehemaligen Areals der Pflugfabrik – das neue Quartier am Papierbach. Erneut sind viele Fragen der Bürger in den Fokus gerückt und direkt, schnell und unkompliziert durch den 2. Bürgermeister Moritz Hartmann und Vertreter von ehret+klein beantwortet worden.

Die Bürgergruppe ULP hat erneut die Kommunikation zwischen den anwesenden Interessengruppen zur Beantwortung von offenen Fragen und zum Gehört werden von Bedenken erfolgreich in den Mittelpunkt gestellt.

Eine Zusammenfassung der auf den beiden ersten Veranstaltungen angesprochenen Themen und Fragen mit den Antworten (FAQ) finden Sie unter dem hier aufgeführten Link zur Projektseite von ehret+klein.

Am 17. September 2020 um 18 Uhr wird es eine dritte Veranstaltung „Stammtisch Gespräche in Landsberg am Lech“ geben mit dem Fokus auf das Stichwort „Mobilitätskonzept“. Aktuell geplant ist die Vorstellung des Mobilitätskonzeptes auf und in dem Areal der alten Pflugfabrik, die Beschreibung möglicher Schnittstellen zwischen dem Mobilitätskonzept des Areals zu einem Mobilitätskonzept der Stadt Landsberg am Lech für das Stadtgebiet von Landberg am Lech. Die für die Veranstaltung aktuelle Agenda wird rechtzeitig im Vorfeld über den Newsletter der Bürgergruppe ULP veröffentlicht werden.

Melden Sie sich bei Interesse gerne zu diesem Newsletter an ! Hier der Link.

Stand: 27. August 2020

Lageplan (Baufelder)

Foto E2

Über uns

unsere Aufgabe

Wir wollen als Bürgergruppe ULP – Urbanes Leben am Papierbach den Prozess des Projektes vollständig begleiten!

Wir werden die Fachexpertise um die Wahrnehmungen und Ideen der Bevölkerung zum Projekt „Am Papierbach“ ergänzen.

Wir erweitern den Horizont / das Verständnis auf allen Ebenen des Projektes um zu einem möglichst großen gemeinsamen Nenner zu gelangen.

Zu jeder Zeit im Prozess involviert! Zu jeder Zeit bereit der Bevölkerung Auskunft zu geben!

Das öffentlich zugängliche Wissen, gesammelt der Bürgerschaft zur Verfügung stellen !

  • Die Meinung der sich beteiligenden Bürger,
  • die Wahrnehmungen der sich beteiligenden Bürger,
  • die Erfahrungen sich beteiligender Bürger

den unterschiedlichen Organen des Prozesses zur Verfügung stellen !

 
 

2014 April

Die damalige Stadtbaumeisterin, Frau Annegret Michler, sammelt 10 Personen um sich und initiiert den Beginn der heutigen Bürgergruppe „Urbanes Leben am Papierbach“ (kurz ULP). Sie lädt zu einem Bürgerbeirat, bestehend aus 10 Personen ein. Der Bürgerbeirat wurde mit Beginn der Planungen für das Teilraumgutachten ins Leben gerufen. Er besteht aus Vertretern unterschiedlicher Bereiche der Bürgerschaft. Die Moderation übernimmt die externe Beraterin, Frau Helga von Winter (Personal- und Organisationsberatung, Landsberg am Lech). Nach dem ersten Treffen in der Stadtverwaltung, am 4. April 2014, hat sich die Gruppe den Namen „Planungsgruppe – Urbanes Leben am Papierbach“ gegeben.

Die Funktion der Planungsgruppe ist es innerhalb eines gesteckten Rahmen die Möglichkeiten und Chancen der Katharinenvorstadt zu diskutieren und die Erkenntnisse mit den Fachplaneres zu erörtern.

Die Gestaltung der Aktionstage wurden größtenteils von der Planungsgruppe konzeptionell erarbeitet. An dem Aktionstagen selber fungieren die Bürgerbeiräte der Planungsgruppe „Urbanes Leben am Papierbach“ als wichtige Vermittler zwischen Politik, Verwaltung, Fachplanern und Bürgern. (Quelle: Kompendium Teilraumgutachten, Seite 37, Arbeitsstand 10. September 2014)

Am 25. April 2014 finden die Aktionstage auf dem Gelände der „alten Pflugfabrik“ statt. Herr Pöttinger selbst ist anwesend und ist sehr erfreut über das große Interesse und das vielseitige und wertige Mitwirken der Bürgerschaft an den ersten Überlegungen zu einer Überplanung des Areals auf beiden Seiten der Bahnlinie.

Am 10. September 2014 ist ein erster Entwurf eines Teilraumgutachten fertiggestellt. Die aus Bürgern und Fachplanern bestehende Gruppe hat gute Vorarbeit geleistet.

2015

Am 24. Februar 2015 trifft sich zum ersten Mal die Lenkungsgruppe ULP. Bestehend aus Vertretern der Bürgergruppe ULP, Vertretern der Eigentümergesellschaft, Vertretern einer jeden Fraktion aus dem Stadtrat Landsberg am Lech, Vertretern der Stadtverwaltung, Vertretern der Regierung von Oberbayern, Vertretern des Gestaltungsbeirates der Stadt Landsberg am Lech und Vertretern des Planungsbüro zur Verkehrsplanung in unser Stadt. Im Laufe der insgesamt 12 Treffen der Lenkungsgruppe ULP kommen noch Vertreter des Büro „Morpho-Logic“, einige Rechtsbeistände und weitere Fachplaner hinzu.

Am 27. April 2015 wurde im Rahmen eines Treffens der Bürgergruppe ULP der Verein „Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech“ gegründet.

Am 7. Juni 2015 verschickt die Bürgergruppe ULP das Schreiben „Empfehlung Kulturraum und Kulturquartier ULP an die Mitglieder der Lenkungsgruppe ULP.

Vom 11. bis 21. Juni 2015 veranstaltet die Bürgergruppe ULP eine Ausstellung zu den ersten Ergebnissen des Wettbewerbes der Städteplaner. Im Rahmen dieser Ausstellung findet ebenfalls eine intensive Zusammenarbeit mit einem zufällig ausgesuchten Kreis von Bürgern im Rahmen einer organisierten und durch den Prof. Hilmar Sturm begleiteten Bürgerwerkstatt statt. Die Ausstellung findet im neuen Sitzungssaal im Historischen Rathaus am Hauptplatz in Landsberg am Lech statt. Die Teilnehmer der Bürgerwerkstatt werden durch das Areal der „alten Pflugfabrik“ geführt und erleben eine intensive Bürgerwerkstatt im historischen Saal des Historischen Rathauses am Hauptplatz der Stadt Landsberg am Lech.

Am 29. Juni 2015 gab es ein erstes Treffen der Kulturschaffenden mit der Bürgergruppe ULP.

Am 7. Juli 2015 stellt die Bürgergruppe ULP im Rahmen des Lenkungsgruppentreffen die konzeptionelle Idee zum heutigen Lechsteg vor.

Am 21. September 2015 wurde die Gründung eines Vereines „Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech“ nochmals in kleiner Runde per mehrheitlicher Abstimmung bestätigt.

Am 1. Dezember 2015 werden im Rahmen einer Informationsveranstaltung für Bürger im Historischen Rathaus die beiden Broschüre mit den Ergebnissen aus der Bürgerwerkstatt und der Fragebogen-Aktion zur Ausstellung im Juni 2015 veröffentlicht.

2016

Am 13. Juni 2016 werden die Auslobungsunterlagen zum Ersten der vielen Realisierungswettbewerbe an die Teilnehmer versandt.

Am 17. und 18. September 2016 veranstaltet die Bürgergruppe ULP Informationstage im neuen Sitzungssaal im Historischen Rathaus am Hauptplatz in Landsberg am Lech.

2017

Im Februar 2017 wird der städtebauliche Vertrag unterschrieben.

Am 26. April 2017 ergeht der Satzungsbeschluß, 19 Monate nach dem Aufstellungsbeschluß.

Am 11. Mai 2017 wird die Lenkungsgruppe ULP aufgelöst.

Im September 2017 nehmen Vertreter der Bürgergruppe ULP an der Vorstellung des Konzeptes zu Baufeld C teil.

2018

Im April 2018 werden Vertreter der Bürgergruppe ULP von der Agentur Zebralog interviewt zu deren Projekt „Bürgerbeteiligung im Städtebau“ . Es soll im Auftrag des Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr eine Broschüre für Kommunen und Gemeinden mit Fallbeispielen erstellt werden. Diese inzwischen veröffentlichte Broschure kann auf der Homepage des zuständigen Staatsministeriums herunterladen, beziehungsweise in Papierform bestellt werden.

Im Oktober 2018 findet ein orientierendes Gespräch mit „ehret + klein“  und der Bürgergruppe ULP zum Projekt statt.

Ebenfalls im Oktober 2018 findet mit der Stadtbaumeisterin Frau Birgit Weber und Vertretern der Bürgergruppe ULP ein orientierendes Gespräch zum Stand des Projektes statt.

2019

Im Juni 2019 werden Vertreter von allen Beteiligten Gruppierungen und Verantwortlichkeiten zur Grundsteinlegung auf das Areal eingeladen.

Im September 2019 veranstaltet „ehret + klein“ einen Arbeitskreis „Mobilität“ zusammen mit Vertretern der LENA Service GmbH und Vertretern der Bürgergruppe ULP.

2020

Im Juni 2020 wird, wie auch schon in den vorherigen Architekturwettbewerben, ein Vertreter der Bürgergruppe ULP zur Preisrichtervorbesprechung zu Baufeld E1 eingeladen. Die Bürgergruppe begleitet auch in diesem Fall den Architekturwettbewerb bis zur Auslobung des Siegers im Oktober 2020.

Ebenfalls im Juni 2020 veranstaltet „ehret + klein“ einen Workshop mit Vertretern der Bürgergruppe ULP. Ziel ist es die Bürgergruppe ULP auf den aktuellen Stand zu bringen und erneut eine aktive und intensive Beteiligung der Bürger von Landsberg am Lech bei den anstehenden  Entscheidungen zu ermöglichen. Es sind aktuell zwei Veranstaltungen in der Umsetzung: Ideenwettbewerb „Namensfindung“ & „Stammtisch-Gespräch ULP“.

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Gründungsmitglied

Schwarz Bernd

Sprecher der Bürgergruppe ULP

2. Vorstand der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech

Gründungsmitglied

Frank Thomas-Andreas

1. Vorstand der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech

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Gründungsmitglied

Saro Peter

3. Vorstand der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech

1. Rechnungsprüfer der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech

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Gründungsmitglied

Gömmer Ulrike

2. Rechnungsprüfer der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech

Gründungsmitglied

Lipp Florian

Mitarbeit Homepage

Gründungsmitglied der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech e.V.

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Mitglied des Vereines

Proft Ferdinand

Bürgergruppe ULP

Mitglied der Bürgergruppe

Frank Maximilian

Webdesign

Unterstützung Ausstellung / Verteilen der Plakate

Mitglied der Bürgergruppe

Frank Sebastian

Unterstützung Ausstellung / Verteilen von Plakaten

platzhalter-foto-mann

Mitglied der Bürgergruppe

Schulz Holger

Fachexpertise Umwelt/Verkehr

platzhalter-foto-mann

Mitglied der Bürgergruppe

Alter Wolfgang

n.b.

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Mitglied der Bürgergruppe

Tobias Frage

ehemals „AG Innenstadt“  

Mitglieder der ersten Stunde

Status zur ersten Veranstaltung am 4. April 2014

„Einführung in die Thematik“

Der Bürgerbeirat / Die Planungsgruppe – Urbanes Leben am Papierbach

Pia Eberhardt, Mitglied Jugendbeirat im Jahr 2014
Edmund Epple, EZH Innenstadt
Tobias Frage, Bürger
Thomas-Andreas Frank, Bürger
Ulrike Gömmer, Landratsamt
Hartmut Grießinger, ehemaliger Stadtbaumeister
Florian Lipp, Bürger
Annegret Michler, Stadtbaumeistern im Jahr 2014
Peter Saro, Bürger
Bernd Schwarz, Bürger
Michael Vivell, EZH Innenstadt

Moderation:
Helga von Winter
Personal- und Organisationsberatung

 

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Keine Einträge vom 18. März 2024 bis zum 18. April 2024.

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(Termine im Kalender noch nicht vollständig !)

Die Mitglieder der Bürgergruppe ULP haben seit dem Start am 4. April 2014 und bis zur Auflösung der Lenkungsgruppe ULP am 11. Mai 2017 mehrere 1000 Stunden ehrenamtliche Arbeit in das Projekt eingebracht.

In den 26 Monaten aktiver Mitarbeit sind 50% der ursprünglichen Gruppe dem Verfahren über den gesamten Zeitraum treu geblieben.

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Pressespiegel der Bürgergruppe ULP

  • All
  • Gruppe intern
  • Kreisbote Landsberg am Lech
  • Landsberger Tagblatt
  • Presse - Spiegel (gesamt)

 

Impressum / Datenschutz

Für alle Bürgergruppen der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech e.V. gilt das Impressum des Vereins Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech e.V. .

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Bildnachweis:

© Stadtplanung „Urbanes Leben am Papierbach“ von MORPHOLOGIC / MORPHOLOGIC / Bürgergruppe ULP eine Gruppe der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech (LAGEPLAN)

© Bürgerwerkstatt & Ausstellung „Urbanes Leben am Papierbach“ von Conny Kurz  / connykurzfoto.de / Bürgergruppe ULP eine Gruppe der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech (SLIDES UNSERE AUFGABE)

© Visualisierung „Urbanes Leben am Papierbach“ von ehret+klein und Stadt LL / ehret+klein, Stadt Landsberg am Lech / Bürgergruppe ULP eine Gruppe der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech (SLIDES)

© Siegerentwurf „Baufeld B2 & A1“ von Adliger Architekten und Kopperroth / Adliger Architekten, Kopperroth / Bürgergruppe ULP eine Gruppe der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech (SLIDES)

© Siegerentwurf „Baufeld KITA“ von Löhle-Neubauer Architekten / loehle-neubauer.de / Bürgergruppe ULP eine Gruppe der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech

© Siegerentwurf „Baufeld A3“ von Fink+Jocher und terra.nova / fink-jocher.de , terra.nova / Bürgergruppe ULP eine Gruppe der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech (SLIDES)

© Siegerentwurf „Baufeld A2“ von „w I n Architekten“ Hans Nungesser, Mona Madina, Jan Jander aus Darmstadt & Karlsruhe / Bürgergruppe ULP eine Gruppe der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech (SLIDES)

© Siegerentwurf „Baufeld B3“ von „Hierl + KUG Architekten“  / Hierl + KUG Architekten / Bürgergruppe ULP eine Gruppe der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech (SLIDES)

© Siegerentwurf „Baufeld D“ von „f64 architekten“  / f64 architekten / Bürgergruppe ULP eine Gruppe der Bürgerbeteiligung Landsberg am Lech (SLIDES)